Eine Stätte der Begegnung
Mehrgenerationenhaus feiert mit Wanderausstellung Geburtstag
„Miteinander – Füreinander – Aktiv und engagiert“. Das ist seit nun zehn Jahren das erfolgreiche Motto des Mehrgenerationenhauses (MGH) in Bad Wörishofen, liebevoll auch „Die Gute Stube“ genannt. Und damit ist es auch ein gegebener Anlass einer sehenswerten und informativen Wanderausstellung im Foyer des Rathauses.
Die Leiterin des MGH und Stadträtin Ilse Erhard sagte zur Begrüßung: „Jedes der 78 Häuser in Bayern ist eine besondere Stätte der Begegnung und des kulturellen Austausches. Insgesamt gibt es über 450 in Deutschland.“
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Die Diskussion ist geschlossen.
Herr Moser, sie als Anwalt sollten doch jedem das Recht auf informelle Selbstbestimmung zugestehen und damit, wieviel man von sich im Internet preisgeben möchte.
Es bleibt Herrn Holetschek überlassen, ob er sich beruflich verändern möchte. Genau so, wie es dem Wähler überlassen ist, wen er wählt. Stimmt es, dass sie sich auch gerne verändern - wenn auch nicht beruflich?
Und jemanden, der einen Pressebericht mit der Überschrift "Mehr Sachlichkeit gewünscht" o.ä. schreibt, welcher aber nur aus Unterstellungen und Behauptungen lebt, kann ich leider nicht ernst nehmen. Z. B. mit der Behauptung, dass Stefan Welzel nur auf den Bürgermeisterposten scharf ist, wollen sie vermutlich doch nur davon ablenken, dass sie diesen möchten. Aber die Bürgerinnen und Bürger von Bad Wörishofen haben sie nicht einmal in den Stadtrat gewählt.
Und woher sollte ich den Inhalt einer Prüfung im Rathaus kennen? Weder arbeite ich dort (zum Glück) noch bin sonstwie eingebunden.
Sehr geehrter Herr "Peter M.",
wollen Sie nicht "aus der Deckung kommen" und endlich unter Ihrem Klarnamen Beiträge hinterlassen? Mich würde interessieren, warum der von Ihnen so gelobte Klaus Holetschek nicht Bürgermeister von Bad Wörishofen bleiben wollte?
Wenn man Ihre Meinung (und die Meinung anderer Leser) verfolgt, sollte man ihn doch eher fragen, ob er nicht zurückkommen und alles wieder in Ordnung bringen will?
Wissen Sie schon was der Kommunale Prüfungsverband bei seiner Prüfung im Rathaus festgestellt hat? Das würde mich auch sehr interessieren.
Der Vorgänger von Bürgermeister Gruschka hat mit dem Mehrgenerationenhaus ein tolles Projekt mitinitiiert (neben einigen anderen). Von Bürgermeister Gruschka wird wohl nur Sparen, Spalten, Stadträte anzeigen, hohe Gutachter- und Rechtsanwaltskosten in Erinnerung bleiben.