Die unverzichtbaren Helfer
121 Erwachsene und 48 Kinder sind auf die Mindelheimer Tafel angewiesen. Warum mehr derzeit auch nicht möglich sind.
Jeden Donnerstag dasselbe Bild: Im Schnitt 70 bis 80 Erwachsene und 20 bis 30 Kinder schauen von 14 Uhr an in der Bürgermeister-Krach-Straße in einem Seitentrakt des Seniorenheims St. Georg vorbei. Dabei haben sie leere Taschen. Der kleine Verkaufsraum der Mindelheimer Tafel hat geöffnet und gibt Lebensmittel an Bedürftige ab.
1,50 Euro zahlt jeder pauschal, der sich hier mit Essen für die nächsten Tage eindeckt, sagt Peter Horn, der sich seit mehr als zehn Jahren um die Tafel kümmert. In den Genuss kommt nur, wer einen Grundsicherungsbescheid vorlegen kann, also auf Hartz-IV-Niveau leben muss. 121 Erwachsene und 48 Kinder besitzen derzeit einen solchen Berechtigungsausweis.
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