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Unterallgäu
09.01.2020

Studie: Unterallgäu ist deutschlandweit auf Platz fünf

Mindelheim und die anderen Orte im Unterallgäu haben sich in einer Studie gut geschlagen.

Das Unterallgäu hat in einem deutschlandweiten Landkreis-Vergleich den fünften Platz erreicht – war aber auch schon mal besser.

Dass man den Landkreis Unterallgäu bei deutschlandweiten Rankings in der Regel weit oben suchen muss, ist keine Neuigkeit mehr. Auch in der aktuellsten Umfrage des neuen Jahres, dem „Landkreis-Ranking“ der Zeitschrift Focus Money, belegt unsere Region den fünften Platz der „erfolgreichsten Regionen“ und ist damit besser als weitere 369 Landkreise und kreisfreie Städte in Deutschland. Es gibt aber einen kleinen Wermutstropfen: Das Unterallgäu hat auch schon einmal besser abgeschnitten.

Im Landkreis-Ranking von 2018 belegte das Unterallgäu Platz vier, 2016 lag unser Landkreis sogar noch weiter vorne: auf dem dritten Platz, hinter München und Pfaffenhofen an der Ilm. Der oberbayerische Landkreis Pfaffenhofen hat es in diesem Jahr an die Spitze des Rankings geschafft, vor Biberach in Baden-Württemberg sowie den bayerischen Städten Regensburg und München. Der Süden Deutschlands schneidet grundsätzlich sehr gut ab: Alle Top-10-Regionen liegen in Bayern und Baden-Württemberg, die Schlusslichter sind vor allem in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt zu finden.

Sieben Kriterien liegen dem Landkreis-Ranking zugrunde

Das Landkreis-Ranking basiert auf sieben Kriterien: Arbeitslosenquote, verfügbares Einkommen, Bruttoinlandsprodukt, Zahl der Erwerbstätigen, Bruttowertschöpfung, Investitionen und Bevölkerung. Für jedes Kriterium zieht das Wirtschaftsmagazin drei Kennziffern zur Bewertung heran, die die aktuelle Lage, die längerfristige Entwicklung und die Entwicklungsdynamik widerspiegeln sollen: den jeweils aktuellsten Jahreswert, den Durchschnittswert der zurückliegenden fünf Jahre sowie die durchschnittliche jährliche Veränderung über den zurückliegenden Fünf-Jahres-Zeitraum. Die Datenbasis stammt laut Focus Money von den Statistischen Landesämtern und der Bundesagentur für Arbeit.

Trotz seiner recht geringen Arbeitslosenquote hat es das Unterallgäu nicht in die Top 10 in dieser Kategorie geschafft. Anders beim Pro-Kopf-Einkommen. In diesem Vergleich landet das Unterallgäu auf Platz neun – mit einem verfügbaren Einkommen von 26.751 Euro im Jahr 2017, knapp 1500 Euro mehr als im Mittel der Jahre 2013 bis 2017. Der deutsche Durchschnitt lag im Jahr 2017 bei 22.623 Euro und Spitzenreiter in dieser Tabelle ist – kaum überraschend – Starnberg mit einem Wert von 39.026 Euro. Gerade noch aufs Treppchen geschafft hat es in dieser Kategorie noch die Stadt Memmingen. Hier standen jedem Einwohner 2017 im Schnitt 28.711 Euro zur Verfügung.

In drei Kategorien hat es für die Top 10 nicht gereicht

In der Veränderung des Bruttoinlandsprodukts im Vergleich zum Vorjahr hat das Unterallgäu nicht so stark zulegen können, um die Top 10 zu erreichen – ebenso wenig wie in der Kategorie „Investitionen im verarbeitenden Gewerbe“ und der Bruttowertschöpfung pro Erwerbstätigem.

Besonders positiv aber hat sich die Zahl der Erwerbstätigen entwickelt. Mit einem Plus von 2,27 Prozent im Vergleich zum Vorjahr hat es das Unterallgäu auf Platz neun geschafft. Noch einen Platz besser, nämlich auf Platz acht, liegt unsere Region bei der Entwicklung der Einwohnerzahlen. Die Bevölkerung im Unterallgäu ist 2018 im Vergleich zum Vorjahr um 1,1 Prozent gewachsen. Hier konnten vor allem Städte punkten: Passau, Flensburg und Offenbach am Main teilen sich die vorderen Plätze – dicht gefolgt von Kaufbeuren.

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