Über Lebensglück und Lebenstragik
Georg Lauer aus Bad Wörishofen gibt berührende Einblicke – auch in deutsch-russische Geschichte
Heimat – und neue Heimat: Bei der Lesung von Georg Lauer im Gemeindesaal der Erlöserkirche, wurde deutlicher, was dahinter steckt. „Am Ufer des Flusses“ hat der in Bad Wörishofen lebende Schriftsteller, selbst Deutscher aus Russland, sein erstes auf Deutsch erschienenes Buch genannt, in dem er mit viel Phantasie und ganz spezieller Erzählweise Einblicke in sein prall gefülltes – nicht immer leichtes Leben – darbietet.
Die Lesung war Teil der bayerischen Reihe „Lesungen russlanddeutscher Autoren“. Nachdem Projektleiterin Maria Schefner und der fachliche Begleiter der Neuerscheinung, Publizist Manfred Gittel, die zahlreichen Gäste begrüßt hatten, wurden drei Geschichten aus Lauers Buch präsentiert.
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