Kein Abstand möglich: Schulbusse im Unterallgäu sind überfüllt
Plus Wie der Landkreis und die Schulen in Corona-Zeiten auf überfüllte Schulbusse reagieren wollen.
In den Schulen bestimmt in diesem besonderen Schuljahr vor allem ein Thema den Alltag: Corona und die entsprechenden Hygienekonzepte, mit denen das Ansteckungsrisiko möglichst gering gehalten werden soll. Vor der Schule und danach – genauer gesagt während des Schulwegs – scheint das Thema Abstand und Ansteckungsgefahr aber eine deutlich kleinere Rolle zu spielen. Die Rede ist von den Schulbussen, die in vielen Fällen hoffnungslos überfüllt sind und insbesondere im Coronajahr eigentlich der Vergangenheit angehören sollten.
Die zahlreichen Beschwerden von Schülern und Eltern, zum Teil auch bei unserer Redaktion, zeugen aber vom Gegenteil. Auf MZ-Nachfrage beim Maristenkolleg Mindelheim, verweist die stellvertretende Schulleiterin, Brigitte Luther, an das Landratsamt Unterallgäu, welches für die Bereitstellung der Busse verantwortlich sei. Auch seien am Maristenkolleg bislang keine Klagen zu diesem Thema von Schülern oder Eltern zu hören gewesen.
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