Schulstart: Nach den Ferien ist Präsenz-Unterricht geplant
Plus Masken, Tests, Lüften: Schulamtsleiter Bertram Hörtensteiner nennt Regelungen für das bald beginnende neue Schuljahr für das Unterallgäu und Memmingen und erklärt, wie Kindern mit Unterrichts-Nachholbedarf geholfen wird.
Gute Nachrichten für Schüler, Eltern und Lehrkräfte: An den insgesamt 51 Grund- und Mittelschulen in Memmingen und dem Unterallgäu gibt es trotz Corona nach den Sommerferien Präsenzunterricht. Davon geht derzeit Bertram Hörtensteiner aus, der Leiter des zuständigen Staatlichen Schulamtes. Seine Behörde ist zuständig für fast 10.000 Mädchen und Buben sowie etwa 950 Lehrerinnen und Lehrer.
„Wir planen mit dem Normalunterricht in der Hoffnung, dass die Rahmenbedingungen das erlauben“, sagt Hörtensteiner im Gespräch mit der MZ mit Blick auf die Pandemie. Nach jetzigem Stand müssen die Schüler zumindest die ersten beiden Wochen des Schuljahres Masken tragen, mutmaßlich auch im Unterricht – um so nach der Ferienzeit auf Nummer sicher zu gehen.
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