Stetten bereitet sich auf die Elektrifizierung vor
Die Bürger interessieren sich sehr für die Pläne der Bahn und wollen auch eigene Vorschläge einbringen
Die Stimmung in der Stettener Gemeindegaststätte schwankt zwischen Interesse, Sorge, Skepsis und gelegentlich aufflammendem Ärger. Weit mehr als 100 Bürger sind im Lauf von vier Stunden gekommen, um sich aus erster Hand darüber zu informieren, was die Elektrifizierung der Bahnlinie München-Lindau für ihre Gemeinde bedeutet.
Antworten versprechen Experten der Deutschen Bahn, die in den vergangenen Monaten überall dort vor Ort waren, wo sich im Zuge der Elektrifizierung etwas verändert. Stetten ist die 13. und letzte Station dieser Info-Tour. Die häufigste Frage ist – wie auch in den zwölf Dialogforen zuvor – die nach dem Schallschutz. In den bisherigen Plänen der Bahn sind für Stetten keine Schallschutzwände vorgesehen, weil die Bebauung in den meisten Fällen weit genug von den Gleisen entfernt sei. Ob die Anwohner auf Lärmschutzfenster hoffen dürfen oder Innenbelüftungen, damit die Fenster gar nicht mehr geöffnet zu werden brauchen, kann laut Pressesprecher Michael Schmidt erst berechnet werden, wenn der Planfeststellungsbeschluss vorliegt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.