Kohlenmonoxid: So schadet es den Rettern
Ein Experte referiert vor 180 Unterallgäuer Einsatzkräften über das hochgiftige Gas
Immer wieder kommen Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, THW und Polizei im Ernstfall mit Kohlenstoffmonoxid in Kontakt. Dieser Stoff ist ein heimtückisches Gas: Es ist farb-, geruchs-, und geschmacklos, sodass es nicht wahrgenommen werden kann. Es löst keine Atemnot aus. Indizien können aber etwa beschlagene Fenster sein. Sind Symptome wie Übelkeit, Kopfschmerzen zu merken, ist es meist schon zu spät. Ohne CO-Warngerät, das die Umgebungsluft am Einsatzort überprüft, haben Einsatzkräfte keinen Schutz.
Zur Aufklärung der Helfer im Unterallgäu hat die Freiwillige Feuerwehr Bad Wörishofen jüngst einen Fachvortrag zum Thema organisiert. Laut Kommandant Peter Eichler öffnet die Feuerwehr in Bad Wörishofen in Ernstfällen jährlich über 30 Türen. Gerade dabei wisse man oftmals nicht, welche Gefahren hinter der Türe auf die Einsatzkräfte warten. Doch nicht nur für die Einsatzkräfte aus Wörishofen ist das Thema sehr wichtig. Deshalb hat die Feuerwehr den Kreisfeuerwehrverband Unterallgäu und weitere Hilfsorganisationen eingeladen.
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