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Warum dieser Bürgerdialog kein Glanzstück war

Kommentar Von Johann Stoll
01.07.2019

Will denn niemand hören, was Mindelheims Bürger denken? Eine Frage, die der jüngste Bürgerdialog nach Meinung unseres Autors aufwarf.

Auch wenn der Bürgermeister die Moderation zum Schluss lobte und es höflichen Beifall gab: Nein, dieser „Bürger-Dialog“ zur Verkehrsentlastung rund ums Maristenkolleg und die Schwabenwiese war kein Glanzstück. Und das nicht etwa, weil Ingegerd Schäuble und Oranna Erb nicht ihr Handwerkszeug beherrschen würden. Das Problem war wie schon bei der vorausgehenden Runde am 9. Mai der Verkehrsplaner. Er präsentierte seine Lösungen und erweckte den Eindruck, dass alles andere gar nicht groß der Diskussion wert ist.

Statt möglichst viele Ideen zu sammeln und sich die Meinungen der Bürger ohne Wertung anzuhören, meinte Andreas Bergmann immer wieder, die Menschen mit seinem Expertenwissen belehren zu müssen. Als eine Frau anregte, die Bushaltestelle zu verlegen, weil doch die Schüler, die mit der Bahn kommen, auch einen weiten Fußweg meistern, grätschte der Experte dazwischen. Er meinte, was man Eltern mit dem Auto nicht zumute, könne man auch nicht bei den Bussen tun. Wenigstens an dieser Stelle griff die Moderatorin ein, wenn auch moderat. Vollends überflüssig war der Redebeitrag von Stadtrat Josef Doll. Wollten nicht eigentlich die Stadträte hören, was die Bürger denken?

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