Wie ein zweites Weihnachten
Dieses Bild ist einzigartig: Gasthof Stern, Pfaffenhausen, großer Tanzsaal. Der Raum ist brechend voll, es ist gerade noch Montag, 5. Januar. Das große Schafkopfturnier der Freunde Pfaffenhausens zugunsten der Kartei der Not und anderer Initiativen in Pfaffenhausen ist soeben zu Ende gegangen. Es sind wieder spannende und kurzweilige Partien mit tragischem und glücklichem Verlauf gewesen - ganz wie Fortuna oder das eigene Können es eben zuließen. Vor allem ist es wieder sehr gesellig zugegangen, was ja schon ein Wert an sich ist. Der Höhepunkt dann zur Geisterstunde. Die Besten werden aufgerufen, sich unter der Fülle attraktiver Preise zu bedienen, die allesamt gestiftet wurden. Das ist dann wie ein zweites Weihnachten, nur ohne Christbaum. Diese Erfolgsgeschichte von einem Kreis engagierter Leute, die viel Arbeit mit dem Turnier haben, ist wirklich einzigartig. Auf ein Neues am 5. Januar 2010!
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