„Wir haben doch einiges erledigt“
Zweiter Bürgermeister Johann Weigele schaut zurück und gibt einen Ausblick auf die Zukunftspläne Pfaffenhausens. Außerdem gab es Wünsche an den Bürgermeisterkandidaten.
Ein wenig enttäuscht war Franz Renftle schon, dass nur wenige Neugierige in Pfaffenhausen vorbeigeschaut hatten, um ihm als Bürgermeisterkandidaten Fragen zu stellen. „Der Großteil der Anwesenden kennt mich und war außerdem bei den Nominierungsversammlungen“, meinte der 49-Jährige auf der Veranstaltung mit nur rund 20 Besuchern im Gasthaus Stern. Da es durch die Krankheit des bisherigen Amtsinhabers Roland Krieger keine regulären Bürgerversammlungen in Pfaffenhausen und den Ortsteilen gab, wurde nun die Vorstellung des Kandidaten mit einer kleinen Rückschau auf 2016 und der Aussicht auf das nächste Jahr verbunden.
Zweiter Bürgermeister Johann Weigele begann chronologisch mit den Beschlüssen des Marktrats. Er sprach über den Kauf des „Ried-Hauses“, das für den sozialen Wohnungsbau genutzt werden soll, über den einstimmigen Beschluss, dass eine Umfahrung in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen werden soll, sowie über Grundstückskäufe der Gemeinde und Baugebiete, die in allen Ortsteilen immer Thema seien. Außerdem wurde zur Einsparung von Strom ein Mehrjahresplan zur Optimierung der Straßenbeleuchtung verfasst und erste Arbeiten dazu wurden schon erledigt. Fertiggestellt wurden dieses Jahr außerdem das Regenrückhaltebecken und der Kindergarten. Finanziell stehe die Gemeinde gut da und habe es geschafft, wieder Schulden zu tilgen, statt Darlehen aufzunehmen. Weigeles stolzes Fazit: „Wir haben doch einiges erledigt und fast alle Beschlüsse mit einer großen Mehrheit verabschiedet.“
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