Wörishofer Kiesgrube als neue Heimat für bedrohte Arten
Plus In Bad Wörishofen gehen das Unternehmen BK-Kies und der Landesbund für Vogelschutz eine beispielhafte Zusammenarbeit ein. Die Früchte der gemeinsamen Arbeit sind bereits zu sehen.
Kiesabbau und Artenschutz – das muss kein Widerspruch sein. In Bad Wörishofen ist das deutlich zu sehen. „Kreuzkröten dürfen bleiben“, hatte die Geschäftsführung von BK Kies als Leitschnur ausgegeben. Die Kreuzkröte gilt als stark gefährdet und steht auf der Roten Liste der bedrohten Arten. Zustande kam ein beispielhaftes Projekt gemeinsam mit dem Landesbund für Vogelschutz (LBV).
„Natur auf Zeit“ nennt sich das Artenschutzprojekt bei BK-Kies in Bad Wörishofen. Die Werkleitung um Geschäftsführer Karl Zingerle und der LBV haben nun den Kooperationsvertrag vorgestellt. Bereits seit 2017 führt der LBV zusammen mit dem Bayerischen Industrieverband Baustoffe, Steine und Erden und der Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Bergbau- und Mineralgewinnungsbetriebe ein Pilotprojekt, das bedrohten Amphibienarten den Lebensraum sichern soll.
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