Prozess gegen Banken-Betrüger: 75.600 Euro Beute an einem Vormittag
Plus Vier Angeklagten wird vorgeworfen, in Banken in ganz Deutschland betrogen zu haben. An manchen Tagen waren sie dabei offenbar besonders „erfolgreich“.
Immer wieder muss Staatsanwalt Dr. Philip Dylla zum Wasserglas greifen. Die Anklageschrift gegen die zwei Männer und Frauen, die sich seit Dienstag vor dem Landgericht Memmingen wegen gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs sowie gewerbs- und bandenmäßiger Urkundenfälschung verantworten müssen, ist lang. So lang, dass Richter Christian Liebhart den Staatsanwalt nach Anklagepunkt Nummer 28 und einer guten halben Stunde unterbricht: zehn Minuten Lüftungspause. Danach geht es weiter mit den Anklagepunkten Nummer 29 bis 56.
Der Tathergang ist im Grunde genommen immer derselbe. Ein heute 32-Jähriger soll sich in einer Bank als Geschäftsmann ausgegeben haben, um mithilfe eines gefälschten Ausweises eine größere Summe Bargeld abzuheben.
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