Diese Zufälle führten zur Lourdes-Grotte von Irsingen
Plus Es bedurfte einiger bemerkenswerter Zufälle, die zum Bau einer Lourdes-Grotte in Irsingen führten. Was ein Fund auf dem Dachboden der Kirche damit zu tun hat.
Nach der Irsinger Kirchensanierung vor zwei Jahren wurde der Dachboden wieder ausgeräumt. Dort war vieles an Inventar während der Renovierung zwischen- und ausgelagert worden. Dabei wurde die Figur einer Lourdes-Madonna gefunden, stark beschädigt und an den Kanten abgestoßen, eingestaubt durch jahrelange Lagerung. Sie stammte wohl nicht aus der Kirche selbst, weil sich niemand an sie erinnern konnte. „Soll sie weg?“ stellte sich die Frage.
Marlies Santjohanser aus Irsingen brachte das nicht übers Herz und nahm sie mit nach Hause, ließ sie später dann restaurieren. Doch: wo sollte sie jetzt hin? In der Pfarrkirche war kein Platz. So entstand, zusammen mit dem Pfarrgemeinderat, die Idee einer eigenen Grotte für die Madonna. Diese Grotte ist jetzt im Entstehen. Aber warum nun letztendlich eine andere Lourdes-Madonna dort ihren Platz finden wird, ist eine weitere Geschichte in dieser Reihung der „Zufälle“.
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