Nach Strommast-Debatte: Kirchheimer Marktrat will „sensibler“ werden
Plus Marktrat Karl Scheifele hat sich über einen neu aufgestellten Strommast geärgert, weil er in seinen Augen das Ortsbild verschandelt. Nun äußerten sich auch andere dazu.
Marktrat Karl Scheifele hatte das Thema am Ende der vergangenen Marktratssitzung aufs Tapet gebracht, nun wurde noch einmal in der öffentlichen Sitzung darüber diskutiert: Es ging um einen neu aufgestellten Strommast an der Ecke Haselbacher Straße/Tobelweg, der in Scheifeles Augen das Ortsbild verschandelt und zudem der Gemeinde weniger Spielraum für die Gestaltung des Areals lässt.
Bürgermeisterin Susanne Fischer erklärte, wie es zu dem Mast gekommen war. Das Fürstlich Fugger'sche Elektrizitätswerk (FFEW) sei auf die Gemeinde zugekommen, weil dort eine Trafostation errichtet werden sollte, um die Stromversorgung in dem Gebiet zu verbessern, da diese dort "grottenschlecht" sei. Die Gemeinde sei verpflichtet, Plätze dafür zur Verfügung zu stellen, die Trafostation sollte an die Grundstücksgrenze gebaut werden.
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