Christos Georgiadis blickt nach seinem Rausschmiss nach vorn
Nach seinem Ausscheiden bei "Ich will zum ESC" möchte der Mindelheimer voll durchstarten. Was er plant und warum er über die Begründung von Conchita Wurst enttäuscht ist.
Es kam für viele überraschend: Nach der dritten Folge der Castingshow "Ich will zum ESC" entschied sich Jurorin Conchita Wurst, Christos Georgiadis herauszuschmeißen. Er habe nicht den nötigen Fokus, den es für eine Teilnahme am ESC brauche. Der Mindelheimer ärgert sich über die Begründung.
"Ich habe in letzter Zeit wirklich viel hinten angestellt für die Musik", sagt Georgiadis, "aber ich bin ja keine Maschine." Insbesondere in seinem Privatleben habe er einiges vernachlässigt. Insofern könne er die Kritik nicht nachvollziehen. Die Musik sei seine absolute Priorität. Die Begründung hätte er selbst erst im Fernsehen gesehen, als die Sendung ausgestrahlt wurde.
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