So helfen Rathausmitarbeiter in Mindelheim dem Freibad
Sieben Tage lang war das Bad geschlossen, weil es zu wenig Rettungsschwimmer gab. Vier Männer haben nun in Zusammenarbeit mit der Wasserwacht gehandelt.
Neun Millionen Euro hat die Stadt Mindelheim in die Sanierung ihres Freibades gesteckt – und dann das: Weil Personal in einer Verkettung unglücklicher Umstände wegen Krankheit oder Schwangerschaft ausgefallen war, musste das Bad in der letzten Woche vor den großen Sommerferien geschlossen werden. Klar ist seither: Es braucht mehr Leute, die im Ernstfall einspringen können, um den Betrieb aufrechtzuerhalten. Dafür ist jetzt eine Lösung gefunden worden.
Aus rechtlichen Gründen darf die Stadt ihr Freibad nur öffnen, wenn eine ausreichende Zahl von Rettungsschwimmern oder -schwimmerinnen vor Ort ist. In Mindelheim hatte die vorübergehende Schließung ordentlich Wellen geschlagen.
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