Fleckviehzüchter in der Region wollen enger zusammenarbeiten
Die Genossenschaften stehen vor einem Zusammenschluss. Zucht, Besamung und Vermarktung sollen dann unter einem Dach stattfinden.
Als erster Verband will die Fleckviehzuchtgenossenschaft Schwaben mit einer Besamungsgenossenschaft (Höchstädt) fusionieren, um die gesamte Zucht, Besamung und Vermarktung unter ein Dach zu bringen. Wie Zuchtleiter Friedrich Wiedenmann auf der Kreiszüchterversammlung Allgäuin Mittelrieden informierte, soll die Verschmelzung noch heuer erfolgen: Als Konsequenz aus den rückläufigen Zahlen landwirtschaftlicher Mitgliedsbetriebe sollen damit Synergieeffekte genutzt und somit also Tierzucht, Vermarktung und Besamung in eine Hand gegeben werden. Damit sollen auch der Außendienst effektiver und Doppelbesuche auf den Betrieben vermieden werden.
Thomas Wassermann aus Ottobeuren wurde bei der Versammlung für seine zehnjährige Kuh Ines (Vater Gepard) ausgezeichnet: Sie erreichte mit 100.342 Milch-Kilo (4,0 Fett, 3,38 Eiweiß, 7.408 Fett/Eiweiß-Kilo) die höchste Lebensleistung im gesamten Zuchtgebiet Allgäu. Die elfjährige Kuh Brimel (Rurex) von Alexander Schobel aus Legau erzielte mit acht Kalbungen eine Lebensleistung von 101.078 Milch-Kilo.
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