Mit der Zwölf in der Stammelf des FSV Amberg
Die Rückennummer zwölf gehörte einst stets den Ersatztorhütern. Doch Benedikt Müller ist weder Ersatzspieler noch Torwart. Welche Bedeutung diese Nummer für ihn hat.
Eigentlich gehörte die Rückennummer zwölf bei Fußballmannschaften früher immer den Ersatztorhütern. Zumindest bei den Mannschaften, die sich für den Ersatztorhüter ein eigenes Trikot leisteten. Gerade in den unteren Amateurligen ist es meistens so, dass sich der Ersatzkeeper im Falle einer Einwechslung das Trikot des Stammtorhüters überstreift.
Nicht so beim FSV Amberg. Da hat jeder Spieler seine feste Rückennummer. Sogar der Name des Spielers ist auf das grün-weiße Shirt gebügelt. Wenn also Ambergs „Zwölfer“ aufläuft, wissen die Gegner, dass sie es mit „B. Müller“ zu tun haben. Mit Benedikt Müller.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.