Tor oder nicht Tor, das ist die Frage
Schwenningen/Kaufbeuren "Der Puck war nicht drin", schwört ESVK-Trainer Ken Latta Stein und Bein. Das 2:1-Siegtor der Wild Wings nach 108 Sekunden der Verlängerung war der Aufreger der ersten Play-off-Partie im Viertelfinale der zweiten Eishockey-Bundesliga zwischen Schwenningen und Kaufbeuren. Matthias Forster hatte in der Verlängerung aus kurzer Entfernung vor dem Gästetor hart geschossen. "Ich kann es nicht mit letzter Sicherheit sagen, vom Klang her ging der Puck aber an die Latte", erklärte Joker-Torwart Thomas Tragust. Der Schütze selbst ist sich hingegen ganz sicher. Forster: "Der Puck ging als erstes unter die Latte an das weiße Polster, von dort sprang er an die Latte und heraus."
"Linienrichter haben wohl Bier und Leberkässemmeln bestellt"
Hauptschiedsrichter Ulpi Sicorschi hatte unmittelbar vor dem Tor seinen Arm für eine Strafe gehoben. Forster: "Er wollte Penalty geben, weil ich gehakt worden war." Der Referee entschied nach Rücksprache mit seinem Assistenten aber auf Tor. "Der Schiedsrichter war damit beschäftigt, eine Strafe anzuzeigen, und der eine Linienrichter hat wohl ein Bier und der andere eine Leberkässemmel bestellt. Es ist extrem ärgerlich, durch ein solches Tor, das keines war, das Spiel zu verlieren", ärgerte sich Latta.
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