ESV Kaufbeuren empfängt das Schlusslicht zum Nachholspiel
Plus Die Selber Wölfe sind arg gebeutelt von der Corona-Krise. Doch auch beim ESV Kaufbeuren holpert es derzeit noch ordentlich - trotz eines Sieges am Sonntag.
Es sind Worte, die einem Sportler eigentlich nicht so einfach über die Lippen gehen: „Ich wüsste im Moment kein Team in der Liga, das sich keine Hoffnungen gegen uns machen kann“, sagt Eishockeyspieler Lukas Slavetinsky von den Selber Wölfen. Der 40 Jahre alte Verteidiger, zwischen 2018 und 2020 nicht nur Spieler des ERC Sonthofen in der Oberliga, sondern dort auch Sportdirektor, klingt resigniert.
Am Dienstagabend gastiert der DEL 2-Aufsteiger aus Oberfranken ab 19.30 Uhr in Kaufbeuren. Sehr wahrscheinlich wieder mit einem Rumpfkader. Gut einen Monat ist es her, dass es bei den Wölfen einen größeren Coronaausbruch gab. 14 positive Tests wurden vermeldet, auch Slavetinsky war infiziert. Spiele mussten verlegt werden, auch das nun anstehende Heimspiel der Joker ist eine Nachholpartie. Seitdem die Wölfe wieder im Spielbetrieb sind, haben sie nur ein Match gewonnen. Zuletzt unterlagen sie sieben Mal in Folge, zurückliegendes Wochenende mit 0:5 und 3:13.
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