Mehr Spielanteile, weniger Tore: ESV Kaufbeuren verliert gegen Crimmitschau
Plus Der ESV Kaufbeuren verliert nach Penaltyschießen bei den Eispiraten Crimmitschau. Am Donnerstag wartet der EC Bad Nauheim.
Kaufbeurens Trainer Tray Tuomie blickte auf der Pressekonferenz nach dem Nachholspiel seiner Mannschaft bei den Eispiraten Crimmitschau mit einem weinenden und einem lachenden Auge auf die Partie zurück. Der ESV Kaufbeuren hatte bei den Westsachsen nach Penaltyschießen zwar mit 3:4 (1:1, 1:1, 1:1/0:1) verloren, über den gewonnenen Punkt wollte sich der 53-Jährige dennoch freuen.
„Wir sind gut ins Spiel gestartet, waren auch im zweiten Drittel ziemlich gut unterwegs“, lobte Tuomie seine Spieler, die es den Gastgebern aus Crimmitschau lange Zeit schwer gemacht haben. Bereits nach 18 gespielten Sekunden waren die Kaufbeurer im menschenleeren Sahnpark in Führung gegangen. Brandon Gracel gewann ein Bully vor dem Tor der Eispiraten, Sami Blomqvist verwandelte direkt. Der ETC war zunächst geschockt. So war der Ausgleich von Kapitän Vincent Schlenker unmittelbar nach dem Powerbreak (10.) eine Überraschung, zumal der ESVK größere Spielanteile hatte. Doch Philipp Krauß (16.) und Max Oswald (18.) scheiterten an ETC-Keeper Luka Gracnar. Auf der anderen Seite verhinderte Maximilian Meier kurz vor der ersten Pause die Crimmitschauer Führung.
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