Nur ein Drittel gut gespielt: Der ESV Kaufbeuren verliert deutlich gegen Kassel
Plus Nach den ersten 20 Minuten hätte damit wohl kaum einer gerechnet. Denn der ESV Kaufbeuren führte gegen Kassel. Doch dann kam eine schwarzes Mitteldrittel.
Das Stimmungsbarometer in den Katakomben der Erdgas Schwaben Arena hatte nach der 3:7-Niederlage gegen die Kassel Huskies schon bessere Werte ermittelt. Während Geschäftsführer Michael Kreitl und Trainer Tray Tuomie bereits auf dem Weg zur Pressekonferenz reichlich Redebedarf hatten, war das Team diesmal sehr kurz angebunden.
„Ein gutes Drittel reicht leider nicht aus. Kassel wollte heute den Sieg mehr als wir“, sagt ein enttäuschter Simon Schütz. Dabei wollte der Kaufbeurer Trainer mit dem Sieg in Landshut eine kleine Serie starten, doch dieses Vorhaben bekam am Freitagabend bereits einen unerwartet deutlichen Dämpfer. „Wir haben ein gutes erstes Drittel gespielt, das von beiden Mannschaften sehr hart und intensiv geführt wurde“, bilanziert Tuomie das Startdrittel. Zwei schön heraus kombinierte Treffer von Tyler Spurgeon und Sami Blomqvist waren das Ergebnis einer nicht unverdienten 2:1-Führung nach den ersten 20 Minuten.
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