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  3. Unterallgäu: Corona: Viele Fälle der Schulverweigerer landen jetzt vor Gericht

Unterallgäu
11.06.2022

Corona: Viele Fälle der Schulverweigerer landen jetzt vor Gericht

Wegen Tests und Maskenpflicht haben sich auch im Unterallgäu einige Eltern geweigert, ihre Kinder in die Schule zu schicken. Das hat in manchen Fällen jetzt juristische Folgen.
Foto: Kneffel

Plus Am Amtsgericht geht es jetzt um Eltern, die ihre Kinder nicht mehr zur Schule schicken möchten. 40 Akten liegen bereits vor – doch das ist noch nicht das Ende.

Am Amtsgericht Memmingen stapeln sich die Akten zu Schulverweigerern aus dem Unterallgäu. Die Richterinnen und Richter müssen sich mit allen Fällen beschäftigen, in denen Betroffene Einspruch gegen ihren Bußgeldbescheid eingelegt hatten. Etwa 40 Verfahren allein aus dem Unterallgäu liegen bereits vor, wie ein Gerichtssprecher in Memmingen erklärt – und es werden noch mehr werden.

Der Umgang des Staates mit Schulverweigerern hat sich im Lauf der Corona-Pandemie verändert. Wenn Familien Masken oder Tests für ihre Schulkinder ablehnten, konnten sie diese noch bis zu den Allerheiligenferien 2021 vom Präsenzunterricht befreien lassen. Ab Mitte November hingegen warteten auf Schulschwänzer ohne ärztliches Attest Bußgelder zwischen fünf und tausend Euro am Tag, dazu die Note sechs in allen verpassten Leistungsnachweisen.

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