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Unterallgäu
19.03.2024

Am 19. März ist Josefstag: Doch was steckt eigentlich dahinter?

Der heilige Josef in einer historischen Darstellung. Als Ziehvater von Jesus Christus gilt er als Patron der Erzieher.
Foto: Sammlung Hölzle

Auch wenn der „Josefatag“, wie er im Unterallgäu heißt, ein ganz normaler Tag geworden ist, so hat er doch noch ein wenig von seiner historischen Bedeutung bewahrt.

Wer Josef oder Josefa heißt, kann am 19. März seinen Namenstag feiern. Es sind auch in unserer Region noch relativ viele Namensträger, die es voller Stolz tun. Auch wenn der „Josefatag“, wie er im Unterallgäu heißt, im Gegensatz zu früher ein ganz normaler Tag geworden ist, so hat er doch noch ein wenig von seiner historischen Bedeutung bewahrt. Der Josefstag war nämlich einst ein markanter staatlicher und kirchlicher Feiertag - und fast „all Haus“ konnte man einem Josef oder einer Josefa gratulieren. Nicht umsonst erfreuen sich deshalb auch heute noch die Josefi-Konzerte oder Josefi-Bockbierfeste um den 19. März herum großer Beliebtheit.

Ein Verein will, dass der Josefstag wieder Feiertag wird

In den bayerischen Taufregistern hielt der Vorname Joseph früher den Rekord. Im Jahre 1870 wurde Josef zum Schutzheiligen der ganzen katholischen Kirche ernannt. Damit war der 19. März als Namensfest des Heiligen zu einem besonderen Tag geworden und viele Kinder wurden entsprechend getauft. Allerdings wurde er im Jahre 1921 als offizieller Feiertag in Bayern abgeschafft. Er blieb dann noch bis 1969 als kirchlicher und arbeitsfreier Feiertag „staatlich geschützt“. 

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