Illegale Bilder und Videos: Unterallgäuer wird wegen Kinderpornografie verurteilt
Plus Die Polizei hat bei einem Unterallgäuer mehr als 1300 kinderpornografische Bilder und Videos gefunden. Darauf waren teils auch Säuglinge zu sehen.
Weil er mehr als 1300 kinderpornografische Bilder und Videos besaß und diese zum Teil auch weiterverbreitet hatte, musste sich ein 30-jähriger Unterallgäuer vor dem Memminger Amtsgericht verantworten. Bei den Kindern, die auf den Aufnahmen missbraucht wurden, handelte es sich teils um Säuglinge, die ältesten waren etwa zehn Jahre alt.
Auf die Spur gekommen waren die Ermittler dem Mann, weil er einem anderen mehrere Dateien mit kinderpornografischem Inhalt geschickt hatte, die dieser nicht angefordert hatte. Der Empfänger ging zur Polizei und erstattete Anzeige. Gleichzeitig war dem 30-Jährigen auch das FBI auf die Schliche gekommen. Dieser hatte die Bilder und Videos nämlich auch über Facebook versandt. Dem amerikanischen Server sind Ausspähprogramme vorgeschaltet, welche die Inhalte speziell auf Kinderpornografie und andere Straftatbestände durchleuchten. Dabei stieß das FBI auf den Unterallgäuer und gab seine IP-Adresse an die deutschen Behörden weiter.
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