
Mehr Einbrüche im Allgäu: Ein Opfer spricht von "blanker Ohnmacht"

Uhren fehlen, in Schubladen wurde herumgewühlt: Helmut Kustermann macht eine gruselige Entdeckung, als er nach Hause kommt. Zurück bleibt ein mulmiges Gefühl.
Das Geschehen nimmt am Abend des 2. Mai seinen Lauf. Ich komme von einem Termin nach Hause zurück, als mich ein wichtiger Anruf erreicht. Ich muss nochmals weg und werde nun einige Zeit nicht daheim sein. In diesem Moment ahne ich noch nicht im Geringsten, was bis zu meiner Rückkehr passieren wird.
Stunden später, ich bin wieder in meinem Haus in einem kleinen Unterallgäuer Ort. Es hat sich zu einer Routine entwickelt, immer zuerst in die Küche zu gehen. Dort macht mich gleich etwas stutzig: Die Terrassentür ist nur angelehnt. Sollte ich tatsächlich vergessen haben, sie zu schließen? Das wäre das erste Mal, doch ich rede mir jetzt ein, dass es so gewesen sein muss. Aber ein paar Sekunden später komme ich an der bitteren Erkenntnis nicht mehr vorbei, dass Einbrecher in meine Privatsphäre eingedrungen sind. Im Wohnzimmer stehen Schubladen offen, eine Dose liegt auf einem Teppich. Nein, so habe ich die Wohnung garantiert nicht verlassen.
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