167 Einsätze in Extremsituationen
Notfallseelsorge half unter anderem bei Amok-Alarmen
Sie überbringen Todesnachrichten und leisten Unterstützung bei Amok-Alarmen. Die Mitglieder der Notfallseelsorge Ulm sind in Extremsituationen im Einsatz. Jetzt haben die Helfer auf das laufende Jahr zurückgeblickt. Vor zahlreichen Mitgliedern und etlichen Gästen, darunter die Fachbereichsleiterin Brand- und Katastrophenschutz im Landratsamt, Eva-Britta Wind, berichtete der Geschäftsführer der Notfallseelsorge, Michael Lobenhofer, über das vergangene Einsatzjahr. Die Notfallseelsorge leistete seit Jahresbeginn bis zum Abend des 16. November 167 Einsätze. Das sind bereits jetzt 40 mehr als im ganzen Jahr 2016. Lobenhofer berichtete im Detail über einzelne Einsätze, die die Notfallseelsorge besonders gefordert hatten. Polizeidirektor Wolfgang Müller von der Direktion Polizeireviere dankte den Notfallseelsorgern und -begleitern für ihre Unterstützung der Polizeiarbeit, vor allem in Extremsituationen wie der Überbringung einer Todesnachricht oder bei den jüngsten Amokalarmen. Ulms stellvertretender Feuerwehrkommandant Reiner Schlumberger zeigte sich beeindruckt von der Leistung der Notfallseelsorge: „167 Einsätze, das bedeutet, jeden zweiten Tag ehrenamtlich Menschen in Not zu helfen!“
Erfreulich aus Sicht der Notfallseelsorge war der gute Start der Imagekampagne. Der dazugehörige Film wurde von mehr als 60000 Leuten auf Facebook angesehen.
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