365 Tage im Einsatz für Pflegebedürftige
Der Verein für evangelische Gemeindediakonie Neu-Ulm zieht Bilanz – nicht mit großen Reden, sondern mit Taten
Wenn sich der Neu-Ulmer Diakonie-Geschäftsführer Dieter Wegerer öffentlich Blutzucker und Blutdruck messen lässt oder Pfleger Michael das Anziehen von Kompressionsstrümpfen demonstriert, dann hat das einen ganz besonderen Sinn: Ein Teil der hauptamtlichen Pflegerinnen und Pfleger demonstrierten während der Mitgliederversammlung des Vereins für Evangelische Gemeindediakonie Neu-Ulm hautnah auszugsweise die Arbeit der sozialen Station.
Nach der Andacht in der Petruskirche mit Dekan Jürgen Pommer, der auch Vorsitzender des Vereins ist, trafen sich alle im Petrussaal. Dort wurde Bilanz gezogen – nicht mit großen Reden, sondern mit vielfältigen kleinen Taten: Es wurde ein Teil der Pflege-Arbeit einer Patiententour demonstriert. So erklärte Pfleger Michael etwa, dass sein Dienst so gegen 6 oder 6.30 Uhr morgens beginnt. Nach den Vorbereitungen mit der Schlüssel- und Diensttasche geht’s mit einem der roten „Flitzer“ auf Tour – acht Autos mit der Aufschrift „Evangelische Sozialstation Neu-Ulm“ besitzt die Diakonie Neu-Ulm – um dann zwischen 15 und 20 Patienten zu versorgen.
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