Messerattacke in Regglisweiler: Im Prozess sagt nun das Opfer aus
Plus Am Landgericht Ulm berichtet der 25-Jährige von der Nacht, in der er beinahe gestorben wäre. 18-mal hat sein Mitbewohner auf ihn eingestochen.
Am Landgericht Ulm muss sich aktuell ein 24-Jähriger wegen versuchten Mordes verantworten. 18-mal soll er im vergangenen August auf seinen Mitbewohner in der Asylunterkunft in Regglisweiler eingestochen haben. Der heute 25-Jährige hat knapp überlebt. Nun schilderte er vor Gericht die traumatischen Erlebnisse.
Über seine Verletzungen und den Angriff zu sprechen, fällt dem jungen Mann sichtlich schwer. Knapp ein Jahr hatten sich die beiden Männer ein Zimmer in der Unterkunft geteilt. "Wir haben uns gut verstanden. Wenn ich gekocht habe, habe ich ihm was abgegeben, andersrum genauso", übersetzt der Dolmetscher die Aussage des 25-Jährigen. Gestritten hätten sie bis zur alles verändernden Nacht im August 2021 nie.
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