3D-Druck für alle: Ulmer Stadtbibliothek eröffnet neuen Makerspace
Plus Im neuen Makerspace haben Bibliotheksbesucher die Möglichkeit, mit teuren Geräten zu arbeiten, ohne sich dieses extra kaufen zu müssen.
Die kleine Simone steht auf dem Tisch. Mit abwechselnd hellblau und neonweiß leuchtenden Augen blickt sie ihren Betrachter an, während sie etwas steif mit den Armen gestikuliert. Simone und ihr Bruder Nao seien "state of the art" im Bereich der humanoiden Roboter, erklärt der Leiter der Ulmer Stadtbibliothek, Martin Szlatki. Und die beiden sind eine Attraktion des neuen Makerspaces der Bibliothek.
Das ist ein "Makerspace"
"Makerspace" heißt heute, was früher vielleicht "Werkstatt" oder auch "Atelier" genannt wurde. Frei übersetzt ist der Makerspace ein Ort, an dem Dinge geschaffen werden. Dort sollen die Besucherinnen und Besucher sich ausprobieren und austauschen können und Neues testen, ohne sich in Unkosten zu stürzen. Schließlich ist der finanzielle Aspekt bei neuen Hobbys oft nicht zu unterschätzen. Wer Fotografieren oder Nähen lernen möchte, investiert häufig nicht zu knapp in die nötige Ausrüstung. Für eine Kamera oder Nähmaschine mittlerer Qualität sind schnell einige 100 Euro oder mehr fällig. Wer sich am 3-D-Druck oder eben der Robotik ausprobieren möchte, muss in der Regel noch tiefer in die Tasche greifen.
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