Alpensinfonie kann erklingen
Ulm Als "eindrucksvolles Zeugnis der Stadt Ulm zum Theater Ulm" wertet der 1. Vorsitzende der Freunde des Ulmer Theaters e. V., Michael C. Wieland, das kürzliche Bekenntnis des Ulmer Gemeinderats (bei nur einer Gegenstimme) zum Drei-Sparten-Theater an der Donau. Der Verein hat in den letzten Monaten fast 45 000 Euro für das Theater am Herbert-von-Karajan-Platz aus eigenen Kräften aufgebracht.
Wieland zufolge waren die Bemühungen, die "Alpensinfonie" in der nächsten Spielzeit zu ermöglichen, sehr erfolgreich. Nach Absprache mit dem Intendanten werden die Theaterfreunde ihren aus Spenden und Sammelaktionen stammenden Zuschuss in Höhe von 17 800 Euro für die aufwendige Sinfonieproduktion Anfang der neuen Spielzeit Generalmusikdirektor James Allen Gähres und seinen Ulmer Philharmonikern übergeben.
Überwiesen hat der Verein bereits einen Förderbeitrag von 12 000 Euro für die Produktion "Maskenball - Ödipus - Coppélia". Aufgrund eines Beschlusses der letzten Hauptversammlung werden "Rocky Horror Picture Show" und "La Bohème" in der kommenden Spielzeit mit 15 000 Euro unterstützt. Und ein weiterer Vereinserfolg könnte im neuen Jahr vielleicht ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten ermöglichen: Das Chris Barber-Konzert der Theaterfreunde erwirtschaftete 2009 einen Überschuss von 6000 Euro. Dazu Wieland: "Dies sollte uns zu der Überlegung veranlassen, noch einmal mit der Intendanz über ein weiteres Konzert 2011 zu reden". (roma)
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