Auf Hiasl's Schlachtruf hin die Bonbons geraubt
Weißenhorn An die Geschichte vom "Bayerischen Hiasl" zu erinnern, hat sich der "Narrenzunft- und Nostalgieverein Nano Rothtal" auf die Fahnen geschrieben. Und so wurde ihre Häspräsentation auch gleich zu einer kleinen Unterrichtsstunde zum Thema Matthäus Klostermaier, wie der "Hiasl", später als bayerischer Robin Hood bekannt geworden, mit bürgerlichem Namen hieß.
Rund 200 Faschingsfreunde aus insgesamt 16 Vereinen waren in die Weißenhorner Stadthalle gekommen, um das Spektakel zu sehen. Die acht Hauptfiguren der Hiasl-Geschichte, darunter der Hiasl selbst, seine Braut, Hund Tyras, Premierleutnant von Schedel und der Henker, wurden dem Publikum vorgestellt. Sogar einen gemimten Überfall auf eine Edeldame gab es dabei im Saal.
"Nimm's den Reichen, gib's den Armen", mit diesem Schlachtruf des Hiasl wurden am Ende Bonbons geraubt. Und auch die anderen Fasnets-Vereine, zum Beispiel die Fanfaren der Fuggerstadt Weißenhorn, sparten nicht mit launigen Showeinlagen.
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