Wie zwei Schwestern mit Kissen und Amazon groß geworden sind
Plus Zwei Schwestern haben mit ihrer Firma Sandini und dank Amazon einen Millionenumsatz erreicht. Nächste Schritte folgen – in Augsburg und Senden.
Kein Händler ist größer als Amazon, weil der Internetriese für Kunden ganz offensichtlich attraktiv ist: Waren für 17 Milliarden Euro verkaufte das Unternehmen im vergangenen Jahr. Damit ist Amazon mit großem Abstand die Nummer eins vor Otto. Für viele Händler und Produzenten hingegen ist Amazon ob seiner dominanten Stellung eher ein rotes Tuch.
Amazon erweiterte ihren Kundenkreis
Doch es gibt auch eine andere Sichtweise: „Ohne Amazon wären wir nie so bekannt geworden“, sagt Elisabeth Schneider, die zusammen mit ihrer Schwester Angelika Semsch das Unternehmen Sandini aufgebaut hat. Einen Umsatz, der „die Million überschritten“ habe, erzielte die Firma mit innovativen Kissen. Einen guten Teil davon auf Amazon als Verkaufspartner des Unternehmens. Auch wenn bei Amazon von den 44,99 Euro für ein Nackenkissen des Typs „Sleep Fix“ mehr hängen bleibe als im Unternehmen mit Sitz in Senden und Büro in Augsburg. Aber erst Amazon habe es den beiden Schwestern ermöglicht, einen großen Kundenkreis anzusprechen.
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