Aus dem Innenleben eines Amokläufers
Juli Zehs „Good morning, Boys and Girls“ im Podium
Ulm Neun Monate geht Jens, der sich im Internet „Cold“ nennt, schwanger mit einer Vorstellung, die mehr und mehr Besitz von seiner inneren Realität ergreift: Gierig darauf, etwas zu tun, was in dieser „Karaoke-Welt“ keiner vor ihm getan hat, gierig darauf, ins Fernsehen zu kommen, entwickelt der 16-Jährige in sich den Countdown eines Amoklaufs.
Juli Zehs im vergangenen Jahr uraufgeführtes Auftrags-Bühnenwerk „Good Morning, Boys and Girls“ im Podium des Theaters Ulm konfrontiert den Zuschauer mit dem Versuch einer Vorstellung des Innenlebens eines jugendlichen Amokläufers.
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