Bahn frei für noch mehr Wissenschaft
Ein Millionenprojekt jagt auf dem Eselsberg das andere. Der Ulmer Chefstadtplaner Jeschek skizzierte nun wo die Reise von Ulms Jobmotor in den kommenden Jahren hingeht.
Sieben Jahre nach der Veröffentlichung des „Masterplans“ für die Ulmer Wissenschaftsstadt skizzierte der Ulmer Chefstadtplaner Volker Jescheck vor Gemeinderäten, wo die Reise des Areals auf dem Eselsberg hingeht. Die Straßenbahn, die ab 2018 hoch zur Universität fahren wird, sei der wichtigste „Urbanisator“. Das heißt: Durch die Schienenverbindung werde das eigentlich abgelegene Gelände ein richtiges Stück der Stadt.
Mit dem Beginn der Rodungsarbeiten veränderte sich bereits das Erscheinungsbild der Albert-Einstein-Allee. Die Gebäude der Universität rücken gefühltermaßen dichter an die zentrale Erschließungsstraße und die Wissenschaftsstadt wird städtischer. Die Nutzung der freien Fläche neben der Chirurgie könne nur ein Provisorium sein, so Jeschek. „Die Bebauung wird dichter.“ Als Ersatz für die entlang der Straßenbahntrasse entfallenden ebenerdigen Stellplätze wird im Bereich des westlichen Kreiselbauwerks („P 16“) im Wald ein neues Parkhaus mit etwa 500 Stellplätzen entstehen.
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