Noch keine Antwort auf die Wasserfrage
Pfaffenhofens Bürger können mit Fragebögen die Qualität beurteilen
Pfaffenhofen Wie gut ist das Wasser in der Marktgemeinde Pfaffenhofen? Diese Frage beschäftigte am Montag einmal mehr den Bauausschuss. Immer wieder hatten sich Bürger über das stark kalkhaltige Wasser beschwert. Wie berichtet wird jetzt seit Mitte Dezember im Wasserwerk Pfaffenhofen eine Enthärtungsanlage getestet. Das Gerät verändert durch ein Magnetfeld die Zusammensetzung der Kalkkristalle, die sich dann nicht mehr so sehr auf Oberflächen absetzen. Nach einer dreimonatigen Testphase soll die Entscheidung fallen, ob ein Kauf der rund 21000 Euro teuren Anlage infrage kommt.
Entscheidungshilfe sollen nun Fragebögen geben, die Anfang des Jahres gemeinsam mit den Gebührenbescheiden an alle Hausbesitzer versandt wurden. Darin wird abgefragt, ob Verbesserungen bemerkt wurden, ob diese als ausreichend eingeschätzt werden und inwieweit Interesse daran besteht, die Enthärtung auch nach der Testphase fortzuführen. Auch auf die damit verbundene Kostenerhöhung um 50 Cent pro Kubikmeter wird in den Bögen hingewiesen. Erste Fragebögen seien bereits zurückgekommen, teilte Bürgermeister Josef Walz auf Anfrage mit. Eine Tendenz sei jedoch noch nicht zu erkennen.
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