Beim Spiele-Erfinder sprudeln die Ideen von allein
Reiner Knizia ist der Schöpfer von Spielen wie „Carcassonne“, „Keltis“ und „Wer war’s“. Was den gebürtigen Illertisser antreibt.
Gerade aus London angereist und nur für einen Tag in der Stadt. Reiner Knizia, gebürtiger Illertisser, kehrt nicht mehr oft in seine Heimat zurück – längst ist das Schwabenland nicht mehr der Lebensmittelpunkt des Spielerfinders. Als einer der erfolgreichsten seiner Art weltweit ist er ständig beschäftigt. Mehr als 600 Spiele und Bücher entstammen seiner Feder, darunter bekannte Brettspiele wie „Wer war es“ und „Keltis“.
Der 59-Jährige trägt am Abend der Vernissage in der Ulmer Sparkasse eine Fliege im Zauberwürfelmuster - und entführt die Zuschauer passend dazu in die Welt der Spiele. Wenn er von seiner Arbeit spricht, merkt man mit wie viel Leidenschaft er tut, was er tut. Als unsichtbaren Spielerfinder bezeichnet er sich selbst. „Die Ideen sprudeln“, sagt Reiner Knizia, „das ist der Teil, der Spaß macht“.
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