Betrunkene Schläger fallen durch einen Gartenzaun
Eine wüste Prügelei in Senden hat das Amtsgericht Neu-Ulm beschäftigt. Was damals passierte, gab jede Menge Rätsel auf
Eine blutende Lippe, Bisswunden an einem Finger und ein teilweise eingerissener Gartenzaun: Diese Spuren hinterließ eine Schlägerei, die im November auf offener Straße in Senden stattgefunden hat. Was damals genau passierte, sollte vor dem Neu-Ulmer Amtsgericht geklärt werden. Das gestaltete sich allerdings als schwierig – dank mancher Erinnerungslücke und gegensätzlicher Darstellungen gelang die Rekonstruktion des Abends nur teilweise.
Grob gesagt passierte folgendes: Eine Frau schrie auf der Straße, daraufhin bekamen sich ihr Freund und zwei Passanten in die Haare und es flogen die Fäuste. Im Zentrum des Geschehens: Auf der einen Seite ein 37-jähriger Türke, der Lebensgefährte der schreienden Frau. Und auf der anderen Seite zwei russischstämmige Deutsche, 23 und 24 Jahre alt, die zu Fuß auf dem Weg zum Bahnhof waren.
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