Kampf für Wirtschaftsschule in Senden geht weiter
Bögge: „Das Totenglöckchen wird noch nicht geläutet“
Auch wenn Bildungsexperten der Wirtschaftsschule (WiSS) in Senden langfristig keine Zukunftschance geben, wollen die Verantwortlichen vor Ort diesen Schultyp nicht aufgeben, sondern im Gegenteil kräftig die Werbetrommel rühren. „Das ist die schönste Schule, die wir haben“, schwärmte Bürgermeister Raphael Bögge und erklärter unabhängig seiner Bemühungen, diese in Zusammenarbeit mit Vöhringen zu einer Verbundrealschule umzufunktionieren: „Es gibt keinen Grund, das Totenglöckchen für die WiSS zu läuten.“ Solange noch keine Entscheidung über die Zukunft der Schule gefallen ist, werde er dafür trommeln, kündigte Bögge an.
Er ist sich mit dem kommissarischen Schulleiter Germann Rapp und Beratungslehrerin Helga Grabinger einig, dass die Schule im 30. Jahr ihres Bestehens blüht und gedeiht, aber nicht wie erhofft wächst. Das belegen die Schülerzahlen, die in den vergangenen Jahren kontinuierlich zurückgegangen sind, weshalb auch der Fortbestand infrage gestellt wurde.
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