
Gar nicht auf dem Holzweg

Gestern kamen die ersten Hackschnitzel nach Senden
Senden Die allererste Holzlieferung kam gestern im neuen Biomassekraftwerk der Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm (SWU) in Senden an: Ein 37 Tonnen schwerer Lastwagen fuhr über die Waage am Eingang des Geländes, um Hackschnitzel abzuladen, mit denen der Betrieb erstmals getestet werden sollte. Genauer gesagt, die „Brennstoffstrecke“, also der Weg, den das Material von der Anlieferung bis zur Verbrennung nehmen wird. Gespannte Stimmung herrschte bei den Ingenieuren wie bei den Beobachtern kurz vor diesem ersten Probelauf.
Die ganze letzte Woche, berichtete Betriebstechniker Jürgen Müller, wurde die Anlage bereits getestet, allerdings noch „kalt“, also ohne Holz. Da lief alles, wie am Schnürchen, doch schnell wurde jetzt klar, wie wesentlich solche Probeläufe, sogenannte warme Inbetriebnahmen, sind. Schon beim Einfahren des Lastwagens zeigten sich erste Schwierigkeiten.
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