Als das Fischerviertel noch das erste Industriegebiet in Ulm war
Plus Schon lange vor Magirus & Co. war Ulm wirtschaftsstark. Wo heute Touristen schlendern, wurde einst schwer gearbeitet. Von den ersten Produktionsstätten ist nur noch wenig zu sehen, ein Rundgang lohnt sich dennoch.
Drei Themenspaziergänge bietet die Neu-Ulmer Zeitung ihren Lesern an. Diesmal geht es an Orte, die mit der Industriegeschichte Ulms und der Region zu tun haben – und die beginnt im Fischerviertel, das heute so romantisch wirkt, dass es Klein Venedig genannt wird. In Wirklichkeit aber war das Fischerviertel vom Hoch- und Spätmittelalter bis ins 19. Jahrhundert Ulms erstes Industriegebiet, anfangs sogar noch außerhalb der Stadt gelegen.
Freilich ist von den Anfängen der Industrie dort seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges nicht mehr viel zu sehen – man muss genau hinschauen, um die Relikte zu entdecken.
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