Das „Gipfelkreuz“ glänzt wieder
Unteregger Bergmesse findet wegen des Regens in der Halle statt
Eigentlich finden Bergmessen im Gebirge statt. So zum Beispiel an der 1669 Meter hohen Kampenwand oder am 2090 Meter hoch gelegenen Diedamskopf. Begründet sind diese Bergmessen mit dem 95. Psalm, in dem es heißt: „In seiner Hand sind die Tiefen der Erde, sein sind die Gipfel der Berge.“ Das gilt für die Dorfgemeinschaft der 80-Seelen-Gemeinde Unteregg auch für ihren siebzig Meter hoch aufragenden Hausberg, den „Hohen Berg“.
Bei gutem Wetter sieht man von dem Hügel aus das Panorama der Alpen genauso wie das Ulmer Münster. Am Sonntag hatten die Unteregger Bürger wieder zu einer festlichen „Bergmesse“ eingeladen. Wegen des starken Regens musste diese jedoch in einer Halle, 40 Meter unter dem „Gipfel“ stattfinden. Der Grund für die von der Seniorenkapelle Schießen umrahmten Feier war die Wiedereinweihung des 25 Jahre alten und renovierungsbedürftigen „Gipfelkreuzes“ durch Pater Johannes Baptist. Eine Projektion über dem Festprediger zeigte, dass dieses jetzt im neuen Glanz erstrahlt.
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