Das Rathaus braucht Nachwuchs
Die Sendener Verwaltung stellt im Hauptausschuss ein Konzept für die Personalentwicklung vor. An dem Papier vermissen die Räte aber einiges.
Wie muss sich die Stadt Senden künftig im Hinblick auf ihr Personal aufstellen? Mit diesem Thema hat sich am Dienstagabend der Hauptausschuss befasst: Die Verwaltung stellte ihr Personalentwicklungskonzept vor. Viel Konkretes gab es aber nicht: Die Bestandsaufnahme sei lediglich ein „Auftakt“, sagte Bürgermeister Raphael Bögge.
Innerhalb der nächsten zehn Jahre, so viel ist sicher, werden insgesamt 65 Mitarbeiter aus Stadtverwaltung und städtischen Einrichtungen in den Ruhestand gehen – von Reinigungskräften über Hausmeister und Lehrer bis zu Ingenieuren. Da müsse die Stadt gegensteuern, sagte Walter Gentner, Geschäftsbereichsleiter der Verwaltung, in der Sitzung. „Es wäre fatal, wenn wir nicht rechtzeitig für Nachwuchs sorgen.“ Auch erhöhe sich in manchen Bereichen der bürokratische Aufwand, ergänzte Kämmerer Manuel Haas. Unter anderem müssten von Gesetz wegen manche Verwaltungsvorgänge künftig ausführlicher dokumentiert werden, da brauche die Verwaltung mehr Personal.
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