Das Württembergische Kammerorchester kommt wieder nach Ulm
Plus Case Scaglione und das Württembergische Kammerorchester konzertieren im Herbst in Ulm - mit Szene-Stars wie Martin Stadtfeld und Selina Ott.
Rainer Neumann, seit Februar Intendant des Württembergischen Kammerorchesters Heilbronn, hat coronabedingt noch kein Ulmer WKO-Konzert im Kornhaus persönlich erlebt. Der letzte Konzertabend des WKO vor der Corona-Pause fand am 13. Februar statt, mit dem armenischstämmigen Wiener Ausnahme-Geiger Emmanuel Tjeknavorian als umjubeltem Stargast. Im Herbst, davon ist Neumann überzeugt, geht es mit den WKO-Konzerten weiter – auch wenn für die Form der Konzertabende noch mehrere unterschiedliche Versionen vorliegen, je nachdem, welche Covid-19-Regeln dann gelten werden. Neumann legt ein sehr niveauvolles Programm mit Namen junger Solisten vor, die weltweites Renommee haben – und es wird regelmäßige Wiedersehen mit Tjeknavorian geben, verspricht der Intendant. Denn der 25-Jährige ist jetzt „Artist-in-Association“ des WKO.
Emmanuel Tjeknavorian tritt wieder mit dem WKO in Ulm auf
„Wenn es überhaupt möglich ist, ein Ensemble wie einen Menschen, im weitesten Sinn dieses Ausdrucks, zu lieben, so ist dies genau jenes Gefühl, das ich dem WKO gegenüber hege“, sagt Tjeknavorian, Nachwuchskünstler des Jahres 2018. Allerdings wird das Kornhaus-Publikum Tjeknavorian beim dritten Konzert der Reihe 2020/21 am 21. Januar 2021 in einer anderen Rolle erleben – als Dirigent eines Abends, der „Paradestücke“ überschrieben ist und romantische Werke von Gabriel Fauré, Camille Saint-Saens und Felix Mendelssohn Bartholdy präsentieren wird. Stargast jenes Abends wird der schwedisch-dänische Cellist Andreas Brantelid sein.
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