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02.03.2019

Der Bürgerverein will einen Neuanfang versuchen

Der neue Vorsitzende des Sendener Bürgervereins, Wolfgang Esser, mit Stellvertreterin Ursula Hammer (links) und Kassenwartin Gisela Lieble.
Foto: Angela Häusler

Die Mitglieder des BVUI wählen Wolfgang Esser zum neuen Vorsitzenden. Sie streben wieder mehr Aktivitäten an, auch über den Tafelladen hinaus.

Der Sendener Bürgerverein will sich künftig nicht auf den Arbeitsbereich der Sendener Tafel beschränken. Unter ihrem neuen Vorsitzenden Wolfgang Esser wollen die Mitglieder offenbar einen Neuanfang versuchen, nachdem die Vereinsaktivitäten jahrelang eingeschlafen waren. „Wir haben keine eigenen Aktivitäten mehr auf die Beine gestellt“, sagte die scheidende Vorsitzende Antje Esser bei der Mitgliederversammlung am Donnerstag vor ungefähr 40 Zuhörern. Es fehle eben ein „aktiver Mitgliederstamm“, die früheren Akteure seien allesamt im Seniorenalter und Nachwuchs leider nicht in Sicht.

Lediglich die jüngste Abteilung des BVUI, die Sendener Tafel, war noch tätig: Sie versorgt pro Woche etwa 110 Bedürftige mit gespendeten Lebensmitteln. 35 Helfer sind da regelmäßig gefordert. Abgesehen davon ist es um den BVUI sehr still geworden: Das letzte Webereifest veranstalteten die Mitglieder im Jahr 2012 – zum wiederholten Mal war es eine Veranstaltung ohne Gewinn. Mit seinen ehemals sprudelnden Einnahmen hatte der Verein jahrzehntelang soziale Zwecke und Einrichtungen in der Stadt mit stattlichen Summen unterstützt, vom Schwimmbad bis zu Kindergärten. Bei dieser Zielsetzung soll es nach dem Willen vieler Mitglieder auch künftig bleiben. Die vom Vorstand vorgeschlagene Namensänderung in „Bürgerverein Sendener Tafel“ wurde abgesetzt – die neue Führungsriege soll diesbezüglich weiter diskutieren. So stieß die von der bisherigen Vorsitzenden anvisierte Konzentration der Vereinsarbeit allein auf die Tafel auf Kritik: Der Verein werde heuer 50 Jahre alt und sei „eine Erfolgsgeschichte“, sagte etwa Ex-Stadtrat Xaver Merk, viele Mitglieder seien dagegen, den BVUI nun vollständig mit der Tafel zu fusionieren. Auch hegte er Zweifel, ob der Verein noch gemeinnützig sei, es hätten keine Mitgliederversammlungen mehr stattgefunden.

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