Diese Familie serviert die Vielfalt der georgischen Küche
Plus Georgien ist das Gastland der Frankfurter Buchmesse 2018. Passend dazu hat unser Autor das Restaurant Mimino in Pfaffenhofen besucht.
So groß wie Bayern, etwas mehr Einwohner als Berlin: Georgien ist in diesem Jahr Gastland der Frankfurter Buchmesse, die noch bis Sonntag geöffnet ist. Auch Irina Conzelmann-Palavandishvili, die mit ihrer Familie in Pfaffenhofen das georgische Speiselokal Mimino betreibt, war dazu eingeladen. Aber nach Frankfurt fahren konnte sie nicht. „Wie auch?“, fragt sie mit einem eher lachenden als weinenden Auge.
Jeden Abend und am Wochenende ohnehin herrsche Hochbetrieb in ihrem Restaurant an der Hauptstraße, erzählt die studierte Juristin. „Da müssen alle ran.“ Schon 1995 ist sie mit ihrer Familie nach Deutschland gekommen und hat hier seither Betriebe unterschiedlichster Art geleitet. In der Baubranche unter anderem, aber auch in der Gastronomie, wie zuletzt das „Kupferdach“ im Nersinger Ortsteil Straß. Und seit einem Jahr hat die Familie eben das Lokal in Pfaffenhofen, das eine nicht minder bewegte Vergangenheit hinter sich hat. Als „Café Zeppelin“ war es schon vor Jahrzehnten weit über den Markt hinaus bekannt. Das gelte in gewisser Weise inzwischen auch für das Mimino, wie die Inhaberin nicht ohne Stolz sagt: „Natürlich kommen sehr viele Gäste aus der Gegend, ebenso aus Stuttgart, Memmingen oder Augsburg.“
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