Endspurt im Ulmer Blutrache-Prozess
Ein Hammer als Mordwaffe, grausame Details und ungewöhnliche Ermittlungen – der Staatsanwalt spricht sein Plädoyer in einem der aufwendigsten Ulmer Gerichtsverfahren.
Einer der aufwendigsten Prozesse der letzten Jahre vor einem Ulmer Schwurgericht geht nach fast einjähriger Verhandlung dem Ende entgegen. Angeklagt ist ein 47-jähriger Deutscher mit albanischen Wurzeln. Er soll gemeinsam mit einem Unbekannten namens „Don“ einen Blutrachmord an einem 18-jährigen Albaner auf hinterhältige und grausame Weise an einem Erbacher Anglersee verübt haben.
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