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25.01.2008

"Er war mit der Kirche fast wie verheiratet"

Kadeltshofen (cak) - Die Bezeichnung Mesner ist aus dem Lateinischen "Mansio" (Haus, Zuhause) abgeleitet. Für Andreas Rau war die Pfarrkirche St. Michael in Kadeltshofen-Remmeltshofen "sein Haus", so sagt Pfarrer Rainer Kuhn. Vor 64 Jahren, im Jahr 1944, trat Rau in die Fußstapfen seines Großvaters und übernahm von ihm das Amt des Mesners. Am Sonntag wird er mit einem Gottesdienst und anschließender Feier in Form eines Frühschoppens im Pfarrheim von der Kirchengemeinde verabschiedet.

"Er hätte gerne noch weitergemacht", sagt Pfarrer Rainer Kuhn, der voll Dankbarkeit für die unschätzbaren Dienste ist, die Andreas Rau für die Kirche geleistet hat. Aber die Beine machen nicht mehr mit, der 81-Jährige tut sich durch eine Verletzung des Sprunggelenks und Abnutzungserscheinungen mit dem Gehen sehr schwer. Da hat die Diözese Augsburg ihm den Ruhestand verordnet. Ein Nachfolger ist laut Pfarrer Kuhn bis jetzt noch nicht gefunden, was ihm Sorge bereitet. "Er war mit der Kirche fast wie verheiratet", sagt Pfarrer Kuhn, der Andreas Rau als treuen, gewissenhaften und verantwortungsbewussten Verwalter mit innerer Berufung zu seinem Amt charakterisiert. "Viel hat er geleistet zum Vergelts-Gott-Tarif und seine bescheidene Vergütung wieder in der Kirche angelegt", fügt Pfarrer Kuhn hinzu. Als gelernter Schneider hat Rau Messgewänder genäht, er wirkte zusätzlich zum Mesneramt 28 Jahre (1953 bis 1979) als Organist, er hat Kelch und Weihrauchfass auf eigene Kosten restauriert und 15 Jahre auch noch als Totengräber über 80 Gräber geschaufelt.

Als 17-Jähriger hat Andreas Rau das Amt von seinem Großvater übernommen. Im Hauptberuf arbeitete er damals als Schneider in Weißenhorn. Als sein Vater erkrankte, übernahm er den elterlichen Hof in Kadeltshofen und bewirtschaftete diesen bis zur Übergabe an den Sohn im Alter von 65 Jahren. Seit 19 Jahren ist er Witwer, Rau hat acht Kinder und 16 Enkel.

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