Wie sich 1968 an der HfG Ulm abspielte
Eine Ausstellung beleuchtet eines der letzten Kapitel in der Geschichte der Hochschule
1968, im Jahr der Studentenrevolte, wurde die Ulmer Hochschule für Gestaltung (HfG) geschlossen. Ein ehrgeiziges Bildungsprojekt der jungen Bundesrepublik fand damit sein Ende. In den 1950er- und 1960er-Jahren hatte sich die Stadt Ulm zu einem Brennpunkt des politisch-kulturellen Lebens entwickelt – nicht zuletzt durch die 1953 gegründeten HfG. Doch die Unruhen von 1968 hinterließen auch dort ihre Spuren.
Das HfG-Archiv am Hochsträß widmet diesem späten Abschnitt in der Geschichte der Gestaltungshochschule nun eine Ausstellung: „Wir demonstrieren! Linksbündig bis zum Schluss“ heißt die Schau mit Originalfotos und -dokumenten, die auch belegen, wie 1968 eine Diskussion über die Rolle des Industrie-Designs in der modernen Überflussgesellschaft ausgelöst hat.
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